Neues und verändertes Sternenlichts ist Licht aus einer höheren Welt

Das Goetheanum: Zeitsymptome – Im Kreißsaal des Kosmos
„Elisabeth Vreede widmete ihr 8. Rundschreiben an astronomisch interessierte Anthroposophen vor 90 Jahren den neuen Sternen (Astronomie und Anthroposophie, Dornach 1980). Sie vergleicht die Helligkeitskurven der veränderlichen Sterne mit den Diagrammen vom Herzschlag und geht dann Rudolf Steiners Hinweisen nach, dass neues und verändertes Sternenlicht sprichwörtlich als ein Licht aus einer höheren Welt zu nehmen sei. So mögen den Wunsch, dass Beteigeuze zu großem Licht kommt, vielleicht nicht nur Astronomen hegen.“

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