Muslime verbreiten gefälschtes Evangelium Lügen haben kurzen Beine sagt der Volksmund. Von wegen. Mancher Schwindel erweist sich als ausgesprochen langlebig. So präsentieren muslimische Internetseiten noch immer das plump gefälschte „Evangelium des Barnabas“ als antike Schrift. Angeblich soll es eine Brücke des Christentums zum Islam schlagen. In den islamischen Propagandaberichten heißt es zum Beispiel: „Zum Missfallen des Vatikans wurde nun eine weitere ca. 1500 bis 2000 Jahre alte Bibel in der Türkei entdeckt und befindet sich

Planetenparade 4. Juli 2020 um 13:35 Uhr MESZ Nahezu alle Menschen auf dem Planeten Erde werden seit Monaten in einer Paralyse der reinen naturwissenschaftlichen Fixierung und das rein materielle unserer Erde und unseres Lebens gehalten. Dabei erkennen nur die Wenigsten und beobachten dies parallel, dass sich unsagbare Dinge im gesamten Sonnen-Kosmos im heurigen Jahr offenbaren. Neben den Sonnen-und Mondeklipsen (Finsternisse) finden atemberaubende kosmische Ereignisse statt. Und wir wissen es schon ewig: „wie oben, so unten!“

Coronas positive Seite „Das Erwachen aus dem technotopischen Schlummer, die Rückkehr der Biologie im Zeichen des Virus, zeigt: Kurven, die nach unten gehen, können Hoffnung geben, fallende Raten Zuversicht. Expansion ist kein Wert an sich, Entschleunigung kann die Sicherheit erhöhen, Resonanz ist nicht Reichweite oder Erreichbarkeit, Künstliche Intelligenz sagt niemandem, was zu tun ist, und digitales Gerät schützt nicht vor existenziellen Lebensrisiken.“ erklärt Richard David Precht, in seinem jüngst veröffentlichten Essay „Künstliche Intelligenz und der

Liebe Freunde, Liebe Interessenten, Sehr geehrte Damen und Herren, nun liegt es schon bald zwei volle Monate zurück, dass eine „Wuhanesische Mikrobe“ uns weltweit in ihre Fangarme genommen hat. Was in dieser zurückliegenden Phase nun alles bereits geschehen ist, sich für immer verändert hat aber dadurch auch möglich wurde, ist spannender als jeder Krimi und James Bond Film, der je geschrieben und/oder gedreht wurde. Nahezu die gesamte Welt und ihre derzeit inkarnierten Menschen müssen sich

Der Satellit ist aufgegangen, keine Sternlein mehr (am nächtlichen Himmel sichtbar) prangen „Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar“ dichtete Matthias Claudius 1779 und entlehnte dabei Paul Gerhardts ein Jahrhundert zuvor auf die Melodie von „Innsbruck, ich muss Dich lassen“ gereimten Vers: „Der Tag ist nun vergangen, die güldnen Sternlein prangen am blauen Himmelssaal“. Inzwischen ist das goldene Sternenband längst im Unsichtbaren entschwunden. Am Nachthimmel zieht Elon Musks Satelliten-Karawane