In Anbetracht der momentanen Zeiten erscheint es angebracht sich mit dem Thema „Habgier“ innerhalb unserer Systeme und Gesellschaften auseinanderzusetzen. Nur so erhalten wir einen veränderten Blick auf die Chancen der Entwicklung in der Zukunft. Alles andere würde sonst nur bedeuten, dass wir nach der Krise wieder genauso weiter machen wie vor der Krise. Das hatten wir nach der Finanzmarkt-Krise 2008 (Eintritt von Pluto in den Tierkreisabschnitt Steinbock) nämlich genauso gemacht und daher stehen wir jetzt

Eine Etappe in der langsamen Verwandlung der Natur Nicht alles muss von einem selber sein oder neu erfunden werden. Es gibt schon so viel Klares, Weises und Wertvolles von uns lebenden und gelebt habenden Menschen auf dieser wunderschönen Erde, in dieser unendlichen weiten Welt. Gerade in der jetzigen Phase unserer aller individuellen Entwicklung, finden wir Zeit und Muße es aufzustöbern, zu entdecken, zu verstehen, zu erfahren und haben die Möglichkeit es mit allen zu teilen.

Die denkende Welt feiert heute den 250. Geburtstag von Johann Christian Friedrich Hölderlin * 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, ; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Vom ihm stammt aus seiner Hymne „Patmos“ „Wo aber Gefahr ist, wächst Das Rettende auch.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_H%C3%B6lderlin http://www.zeno.org/Literatur/M/H%C3%B6lderlin,+Friedrich/Gedichte/Gedichte+1800-1804/%5BHymnen%5D/Patmos+%5BAns%C3%A4tze+zur+letzten+Fassung%5D

In seinem Artikel „48 – Die Welt nach Corona“ schrieb der renommierte Zukunftsforscher schon ganz am Anfang seiner Ausführungen: „Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können.“ Ein Lesenswerter Artikel.

Ralph Waldo Emerson, Philosoph und Schriftsteller (1803 – 1882): 
 Der Himmel ist die ultimative Kunstausstellung über unseren Köpfen. Foto: Galaxy NGC 5468, Image credit: ESA/Hubble & NASA, W. Li et al.