Phase des rückläufigen Merkurs in Krebs 2013


21. Juli 2013: Ende der rückläufigen Phase von Merkur im Krebs
Typisches Zeitgeschehen für die rückläufige Merkurphase

Seit gestern Abend ist die Phase des rückläufigen Merkurs durch das Tierkreiszeichen Krebs wieder beendet. Diese zyklische Phase begann am 26.6.2013 in Krebs im Sektor Steinbock und endete am 20.7.2013 im Sektor Jungfrau. Sie brachte wieder viele Ereignisse, wie sie für solch eine Phase im Zeitgeschehen typisch sind. Merkur steht schon seit alters her in der kosmischen Bilder- & Symbolsprache, unter vielem andern, vor allem für: Kommunikation, Kontakte, Verkehr, EDV, Technik, … und genau in diesen Bereichen hatten wir weltweit wieder große Aufgaben zu meistern und Rückschläge erlitten. Hier auszugsweise ein paar davon:

Das Zugunglück/Explosion in Kannada/Lac-Mégantic:

Das Zugsunglück in Frankreich: Ein defektes Weichenteil soll den Intercity im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge zum Entgleisen gebracht haben.

Die Bruchlandung einer Boeing 777/Asiana Flugnummer 214 in San Francisco:

http://www.youtube.com/watch?v=txAZ0wZb8ZI

Edward Snowden ein ehemaliger technischer Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes CIA und NSA sitzt am Flughafen in Moskau fest. Die verbalen diplomatischen Wogen gehen auf der ganzen Welt sehr hoch:

„Erschöpfter“ Aufdecker bei „Freunden
Ägypten: Sturz von Präsident Mohammed Mursi

Neben all dem vielen Negativen im Weltgeschehen etwas sehr erfreuliches aus meiner Heimatstadt Wien
Während in den oberen Anmerkungen sehr rudimentär und willkürlich ein paar Beispiele für sehr traurige und negative Ereignisse in der Phase des rückläufigen Merkurs angeführt wurden, ist es mir ein großes Bedürfnis auch auf etwas sehr Erfreuliches und Positives hinzuweisen:
Knapp vor Ablauf der rückläufigen Periode von Merkur in Krebs hat in Wien der erste rein vegane Supermarkt Maran vegan eröffnet. Ähnliche Supermarktkonzepte, wie nun jenes der Familie Maran, habe ich schon vor Jahren, Veganz in Berlin besucht. Dennoch ist es zu begrüßen, dass nun diese Welle auch in Österreich gelandet ist und sicher in den kommenden Jahren viele Nachahmer finden wird. Seit Jahren weise ich schon darauf hin, dass VEGAN der große Welt- und Menschheitstrend der kommenden Zeit sein wird, nein, sogar sein muss. Diese Form der Ernährung wird uns in der Menschheit einen großen Schritt in unserer geistigen Entwicklung und in der Bewusstseinserweiterung voranbringen. Dieser Prozess ist zugleich Revolution und Evolution. Immer wieder verweise ich in diesem Zusammenhang auf die beiden hervorragenden Bücher von Chrsitain Vagedes und Rüdiger Dahlke:

Zurück aber zur Eröffnung von Maran Vegan in Wien:
Ein tolles Eröffnungshoroskop hat sich ergeben oder wurde gewählt. Wobei ich vielleicht nicht die Phase des rückläufigen Merkurs im Eröffnungshoroskop gewählt hätte. Aber sonst spiegelt das Horoskop sehr klar, das hier etwas Neues mit großer Reife, großem Stolz und Selbstbewusstsein in die Welt hinaustritt. Ich empfehle Ihnen sich mit der Geschichte der Familie MARAN auseinanderzusetzen. Hier handelt es sich zum wiederholten Male um Pioniere und das im jungen Alter von knapp sechzig Lebensjahren. Endlich wieder wahre Vorbilder für unsere Kinder und jungen Menschen auch im wirtschaftlichen Leben. An diesen können Sie erkennen, dass Wirtschaft und Wohlstand auch mit Ehrlichkeit und Wahrheit, Ethik und Moral, sowie Geist und Inhalt möglich sind.

Stimmen der Presse zur Eröffnung:
Veganblatt
Kurier.at
Biorama
Die Presse
NZZ.CH
Und was habe ich persönlich in der Zeit der Phase des rückläufigen Merkurs in Krebs getan?
Nach dem sehr erfolgreichen, berührenden und bewegenden Seminarzyklus im Frühjahr: Trilogie des Geistes, habe ich mich ein wenig zurückgezogen, um mich wieder zu sammeln und nachzudenken. Dabei habe ich in aller Ruhe und Zurückgezogenheit Liegengebliebenes aufgearbeitet und viele Dinge für die Zukunft vorbereitet. Unter anderem las ich das fantastische Buch von Florian Illies: 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts, welches mir eine befreundete Astrologin aus Graz empfohlen hat. Die Ereignisse von 1913 weisen viele Parallelen zu 2013 auf, wenn wir uns auch alle wünschen, hoffen und daran arbeiten sollten, dass sie nicht in ein so fatales 1914 (Beginn des ersten Weltkrieges) führen möchten. Wir treffen in diesem Buch auf eine große Schar an außergewöhnlichen Künstlern und geistig sehr wachen, weisen und klugen Persönlichkeiten: Beispielhaft seien erwähnt: Schönberg, Strawinsky, Freud, Jung, Rilke, Brecht, Proust, Hitler, Kafka, Joyce, Musil, Rudolf Steiner und viele, viele mehr. Eine sehr hohe Dichte an Kunst und Geist!

Besonders möchte ich noch auf Rudolf Steiner hinweisen, welcher einer der ganz wenigen war, der auf den knapp bevorstehenden und für in unabwendbar scheinenden Beginn eines Krieges hingewiesen hat, während sehr viele der Künstler- und Geistesgrößen damals die Auffassung vertraten, dass es zu einem Krieg nie und nimmer kommen kann und würde. Getreu dem Spruch, welcher Martin Luther in den Mund gelegt wurde: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch einen Apfelbäumchen pflanzen!“, legte Rudolf Steiner den Grundstein für das Goetheanum I in Dornach in der Schweiz. Dieses wurde damals zur Gänze aus Holz erbaut und brannte später ab. Wurde aber an gleicher Stelle dann wieder in Beton auf- und nachgebaut und ist heute das Zentrum der Anthroposophischen Geistesgesellschaft, welche dort noch heute das Wissen ihres großen Meisters, Begründers und außergewöhnlichen Lehrers lehrt, pflegt und weiter entwickelt.
Auch habe ich in den letzten Wochen die Themen und Termin für die Seminare im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 festgelegt. Dazu morgen dann schon mehr…